Lebensqualität ist das, wonach die meisten
Menschen streben. Für viele bedeutet dies Geld und Macht, aber für viele auch eine Familie, um glücklich zu sein. Sowohl in der Karriere als auch im privaten Bereich ist eines wohl entscheidend, um seine Ziele erreichen zu können: Die
Energie ist die Kraft, die uns antreibt und zwar sowohl geistig als auch körperlich.
Energiearbeit jeglicher Art hilft uns dabei, mehr Energie im Alltag zu haben. Sie unterstützt uns dabei, Ziele zu verfolgen, uns auf entscheidende Dinge besser zu konzentrieren und körperlich ausgeglichen und gesund zu sein. Wer durch Meditationsübungen seinen Stress reduziert, ist im Alltag mental belastbarer. Wer weniger gestresst ist, strahlt auch weniger Stress auf seine Mitmenschen und seine Umwelt aus.
Nachts gut zu schlafen ist ebenfalls ein wesentlicher Teil der Lebensqualität. Wer sich mit stressigen Gedanken in den Schlaf begibt, schläft zumeist unruhig und ist morgens nicht ausgeschlafen. Mit Energiearbeit lernt man, sich von Gedanken vollkommen frei zu machen. Atemübungen helfen einem dabei, beruhigt und frei von Sorgen einzuschlafen. So lässt es sich entspannt und erholt in den Tag starten. Voller Tatendrang und bereit für neue Aufgaben startet der Tag, sodass jede Stunde und Minute bewusst wahrgenommen und genossen werden kann.
Die Menschen, mit denen man sich umgibt, sind ebenfalls ein Faktor der Lebensqualität. Ist man mit sich selbst im Einklang, dann strahlt man das auch auf seine Mitmenschen aus. Niemand arbeitet gerne mit gestressten Menschen zusammen. Umgekehrt ist es natürlich auch von Vorteil, wenn man sich mit Menschen umgibt, die mit sich und den sie umgebenden Energien im Einklang sind. So beeinflusst man sich gegenseitig in einer sehr positiven Art und Weise.
Lebensqualität bei Blockaden
Die Lebensqualität wird von Blockaden und Disharmonien jeglicher Art stark beeinflusst und eingeschränkt. Blockaden unterschiedlichster Art können mit
Energiearbeit angegangen werden. Wie immer bei der Energiearbeit ist es wichtig, dass man sich auf die Anwendung einlässt und ihr gegenüber vorbehaltlos ist.
Wer Energiearbeit betreibt und damit Stress und andere negative äussere Einflüsse reduziert, ist weniger anfällig für chronische Disharmonien. Chronische Disharmonien sind oftmals nicht oder nur schlecht mit herkömmlichen Methoden zu beseitigen. Viele Arten der Meditation können hier unterstützend wirken.
Anderen helfen für mehr Lebensqualität
Wenn man kranken, gestressten oder unausgeglichenen
Menschen mehr Lebensqualität schenkt, dann kann das auch dem Helfenden mehr Lebensqualität geben. Einem Menschen wieder zu ermöglichen zu lachen, kann auch einen selbst zum Lachen bringen. Es wirkt auch für einen selbst befreiend, wenn man einer belasteten Person Erleichterung bringt.
Wenn man ein Kind hat mit chronischen Blockaden oder Disharmonien, dann kann das belastend sein. Das gilt für die gesamte Familie. Übungen, die man gemeinsam ausübt, helfen dabei nicht nur dem chronisch Erkrankten, sondern auch der gesamten Familie. Jeder fühlt sich besser und ausgeglichener. So hilft man sich und anderen und verschafft mehr Lebensqualität.
Haustiere sind ein ähnliches Beispiel. Hunde tragen die Lasten ihrer Halter mit sich herum und können dadurch sehr gestresst sein. Ein ausgeglichener Besitzer gibt auch dem Hund entscheidende Lebensqualität. Es gibt auch Übungen wie Klangpraktik oder Reiki, die einem bereits gestressten Hund zugutekommen. Ein Hund mit schlechten Angewohnheiten bedeutet Stress für den Besitzer, aber auch für das Tier selbst. Mit gewissen Praktiken lassen sich Verhaltensweisen korrigieren. So entsteht entscheidende Lebensqualität für Hund und Besitzer.
Was ist Lebensqualität?
Beruf, Privatleben und Politik, Wirtschaftliches und Soziales: Das sind alles Faktoren, die die Lebensqualität beeinflussen. Es sind die Dinge, die die Lebensbedingungen bestimmen und das subjektive Wohlbefinden eines
Menschen beeinflussen. Viele dieser Marker sind fremdbestimmt und der Mensch hat nur wenig direkten Einfluss darauf. So kann es dazu kommen, dass das subjektive Wohlbefinden stark von der gemessenen Lebensqualität abweicht.
Der Begriff "Quality of Life" entstand Anfang des 20. Jahrhunderts, wurde jedoch erst zwischen Ende der 60er und Anfang der 70er-Jahre populär. Damals nutzten Politiker wie Lyndon B. Johnson in den USA oder Willy Brandt in Deutschland den Begriff, um auf Missstände hinzuweisen und die Individualisierung der Gesellschaft klarzustellen.
In der Medizin ist der Begriff das Grundkonzept für die Qualität in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Es bringt die grundlegenden Bedürfnisse von Behandelten und Behandelnden in Zusammenhang. Soziale Einbindung und Kompetenz sind zwei der tragenden Säulen dieses Konzepts.
Für diejenigen, die
Energiearbeit betreiben, ist Lebensqualität das Konzept eines ausbalancierten Bewusstseins. Im Einklang mit sich und der sich umgebenden
Energie zu sein, darauf liegt das Hauptaugenmerk. Wer sich und sein Umfeld von Negativem befreit, sorgt für ein besseres subjektives Wohlbefinden für alle, die darin leben. Wenn man so will, ist es ein Konzept, in dem jeder selbst die Kontrolle über seine Lebensqualität hat und selbst steuert, wie wohl er sich fühlt.
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